*1941 in Dublin, lebt und arbeitet in London
Michael Craig-Martin befasst sich schon seit seinen künstlerischen Anfängen mit grundlegenden Fragen über das Wesen der Kunst, über die Darstellung, die Autorenschaft und die Rolle des Betrachters.
Wie im Hinblick auf die Malerei der Renaissance waren für den Künstler, bereits was sein frühes Schaffen anbelangte, vor allem zwei Dinge wichtig: “Erstens die Entwicklung einer hochkomplexen Bildersprache, bei der Beobachtungsgabe und Fantasie in einer nahtlosen Synthese von Kunstfertigkeit und Realismus aufgehen, und zweitens die außergewöhnlich engen und direkten Kontakte und Interaktionen zwischen Künstlern und ihrem Publikum”. (Michael Craig-Martin). Von frühen konzeptuellen Anfängen führte ihn der Weg zu einer Bildsprache, deren überwältigende Zeichenhaftigkeit, klare Lesbarkeit sowie formale und inhaltliche Komplexität unsere Welt in idealer Weise symbolisieren.
Realisierte Ausstellungen
Michael Craig-Martin befasst sich schon seit seinen künstlerischen Anfängen mit grundlegenden Fragen über das Wesen der Kunst, über die Darstellung, die Autorenschaft und die Rolle des Betrachters.
Wie im Hinblick auf die Malerei der Renaissance waren für den Künstler, bereits was sein frühes Schaffen anbelangte, vor allem zwei Dinge wichtig: “Erstens die Entwicklung einer hochkomplexen Bildersprache, bei der Beobachtungsgabe und Fantasie in einer nahtlosen Synthese von Kunstfertigkeit und Realismus aufgehen, und zweitens die außergewöhnlich engen und direkten Kontakte und Interaktionen zwischen Künstlern und ihrem Publikum”. (Michael Craig-Martin). Von frühen konzeptuellen Anfängen führte ihn der Weg zu einer Bildsprache, deren überwältigende Zeichenhaftigkeit, klare Lesbarkeit sowie formale und inhaltliche Komplexität unsere Welt in idealer Weise symbolisieren.